Sinnliches Erwachen – Wenn das Wilde Feminine dich ruft | März 2025 

Was wäre, wenn das Feminine in dir dein Erwachen neu erschafft?

Was, wenn deine feminine Energy nicht die Kunst des Verführens oder des Performens ist, um zu gefallen oder zu bekommen, was man braucht?

Was, wenn es einzig darum geht, in der tiefsten Wahrheit zu fühlen — mit dem, was vor dir ist, innen wie außen?

Was, wenn das Feminine in dir dich wecken will, nicht nur in deinem Genuss, sondern in deiner vollen Präsenz?

Das wilde, ungezähmte Feminine fragt nicht nach Erlaubnis.

Es bewegt sich wie der Wind, brennt wie die Sonne und liebkost dich wie der Mond.

Es macht sich nicht klein.

Es entschuldigt sich nicht für den ständigen Wandel, das ewige Verändern, das ständige Wollen.

Und es flüstert dir zu: Du bist nicht gemacht, taub zu sein. Du bist geboren, alles zu fühlen.

Erwachen beginnt dort, wo du deine Sinne nicht mehr betäubst, sondern erkennst, dass dein Körper ein Portal ist, ein heiliger Tempel, ein vergessener Song, der wieder gesungen werden will.

Das bedeutet:

Jeden Bissen deines Essens in deinem Mund zu schmelzen lassen.

Die Sonne deine Haut küssen zu lassen, ohne Scham oder Zurückhaltung.

Den Mond dich küssen zu lassen, gerade dann, wenn du denkst, dass du es nicht verdienst.

So tief zu atmen, dass du das ganze Universum in dir lebendig werden lässt.

Das ist kein Konsum. Das ist Wertschätzung, Hingabe und tiefe Verehrung.

Das wilde, ungezähmte Feminine verbrennt verkrustete Erwartungen. Die Erwartung, dass Sinnlichkeit versteckt, kontrolliert oder betäubt werden muss. Die Scham, die den Körper, den Genuss, den Hunger in ein Gefängnis verwandelt. Die Angst, im vollen Sein gesehen zu werden. Es fragt nicht danach, ob du hübsch genug bist, sondern fordert dich auf, radikal zu sein. Ohne Zögern. Ohne Schuld.

Und sobald du dich ihr hingibst, wird dein Leben sich wandeln. Deine Perspektive, dass mit dir etwas nicht stimmt, löst sich auf. Dein Körper muss nicht „repariert“ werden, sondern verehrt.

Du verlierst das Interesse an Berührungen, die nicht deine Seele berühren.

Du verliebst dich in dich selbst, während du zulässt, dass alle alten Versionen von dir im Feuer des Egotods verbrennen.

Das ist sinnliches, wahres spirituelles Erwachen. Deine Sinne sind Portale zum Kosmos. Erinnere dich.

Das Feminine ist überall. Im Gras unter deinen Füßen, im Wind, der durch dein Haar flüstert, in derr Sonne, die deine Haut wärmt, im Duft des Rosengartens bei Nacht.

Sie war schon immer da. Lässt du es hinein?


Wenn du mich fragst: 🥀 Sinnliches Erwachen ist das Fundament für jegliches Erwachen:

wach darüber werden wo du bist was du willst was um dich herum geschieht wohin du willst ohne Kampf

🪽 Deine tiefe Sinnlichkeit zu umarmen, bedeutet, deine gesamte Spiritualität zu umarmen. Und wer könnte dieses Erwachen besser führen als das Wilde Feminine?

Der Tantra ehrt die Materie —die rohe, ungezähmte Kraft der Natur. Sie ist der Sturm und die Stille. Sie ist wild und zart, stark und nährend. Sie ist die Erweckerin, die Verführerin, die Mutter, die Göttin, die Zerstörerin. Materie ist göttlich in ihrem Chaos und ihrer Schöpfung. Und in ihr liegt die Karte zu der heiligsten, ungezähmtesten und urteilsfreiesten Energie des Lebens—der gleichen Energie, die in dir lebt.

😔 Doch uns wurde beigebracht, den Körper zu schämen, unsere Sinne zum Schweigen zu bringen und unsere Wildheit abzulehnen.

Uns wurde gesagt, dass Sinnlichkeit etwas ist, das wir verstecken müssen, während sie in Wahrheit der Weg zum ultimativen Erwachen ist.

Sinnlichkeit und Spiritualität sind nicht getrennt ist, waren sie noch nie. Das eine nährt das andere. Das eine erweitert das andere. Wenn es kompliziert wird, machen wir etwas falsch.

Denn: Sinnlichkeit ist das natürlichste der Dinge—so natürlich wie der Sonnenaufgang, so mühelos wie der Fluss, der nach Hause zum Ozean fließt.

Lässt du das in dich hinein? .

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